Kurs Meditieren lernen
Kurs zum Selbststudium Meditieren lernen – Skript inkl. Zertifikat nur 39€
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Meditieren lernen – Woran denken Sie beim Wort Meditation? Viele Menschen denken an indische Gurus, verrenkte Beine, verdrehten Augen in weit entfernten Bewusstseinszuständen. Aber meditieren lernen muss nicht esoterisch oder abgefahren sein. Meditieren lernen kann ganz einfach sein. Schon fünf Minuten am Tag sind ein guter Einstieg. Der alltägliche Stress macht uns fast allen zu schaffen. Wollen Sie eine einfache Technik lernen, wie Sie künftig immer gesünder werden, innere Ruhe erlangen, immer klarer und konzentrierter denken und einfach glücklicher sind? Wie das gehen soll? Indem Sie anfangen zu meditieren.
Positive Gedanken fördern unsere Gesundheit. Wir sollten uns freuen, wenn wir morgens aufwachen und einen neuen Tag erleben dürfen. Wir sollten uns über jeden schönen Tag freuen. Wir sollten uns auch über Regenwetter freuen, denn Regen gibt uns das Wasser, welches wir alle zum Leben benötigen. Wir sollten vor allem für das dankbar sein, was uns für ein einigermaßen gutes Leben zur Verfügung steht. Wir sollten dankbar sein, für den Frieden in unserem Land. Freude und Dankbarkeit fördern die Gesundheit.
Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Meditationstechniken mehr gegen Stress tun können als mit vielen anderen Entspannungsmethoden. Durch das Meditieren werden Sie lernen sich endlich effektiv zu entspannen und zwar nicht nur während der Meditation, sondern auch während den üblichen Stresssituationen. Eine Selbstanleitung, verschiedene Arten der Anwendung sowie Übung finden Sie im Skript.
Meditation kann Ihnen auch einen Einblick in das, was möglich ist, geben, wenn Sie sich in Ihrem Leben immer höher aufschwingen. Sie kann Ihnen einen Einblick in Ihre spirituelle Natur geben. Meditation ist etwas für jeden. Fast alle großen Sportler haben ihre Zeiten der Meditation. Ihre Zeit, in der sie nach Innen gehen, einfach weil sie wissen, dass dort die Wurzel für Ihren Erfolg liegt.
Lernen Sie die alle Geheimnisse und Möglichkeiten ohne Druck im eigenen Tempo. Sie erhalten auch ein Zertifikat als Teilnahmebescheinigung.
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Die vielfältigen Meditationstechniken unterscheiden sich nach ihrer traditionellen religiösen Herkunft, nach unterschiedlichen Richtungen oder Schulen innerhalb der Religionen und oft auch noch nach einzelnen Lehrern innerhalb solcher Schulen. In vielen Schulen werden abhängig vom Fortschritt der Meditierenden unterschiedliche Techniken gelehrt. Neben den traditionellen Meditationstechniken werden vor allem seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts im Westen viele von fernöstlichen Lehren inspirierte und an westliche Bedürfnisse angepasste Meditationsformen angeboten.
Meditationstechniken werden als Hilfsmittel verstanden, einen vom Alltagsbewusstsein unterschiedenen Bewusstseinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Ängste usw.). Viele Meditationstechniken sollen helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem äußerst klares hellwaches Gewahrsein und tiefste Entspannung gleichzeitig möglich sind.
Man kann die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen:
- In die passive (kontemplative) Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird und
- Die aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren zur Meditationspraxis gehören.
Die Einteilung bezieht sich nur auf die äußere Form. Beide Meditationsformen können geistig sowohl aktive Aufmerksamkeitslenkung als auch passives Loslassen und Geschehenlassen beinhalten.
Im Allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Meditation oft nur die passive Form verstanden, so wie sie in Abbildungen des meditierenden Buddha symbolisiert wird.
Stille- oder Ruhemeditation
In den christlichen Traditionen gibt es unterschiedliche Anleitungen und Schritte zur Meditation und Kontemplation. Der „Weg zu Gott“ beginnt meist mit dem Studium der Schriften (lectio divina) und dem Gebet in Worten, gesprochen oder gedacht (oratio). Es folgt die gegenständliche Betrachtung, wo man bei Wenigem verweilt und dies wiederholt betrachtet (meditatio) und führt über zum Gebet der Ruhe, wo auch die Gedanken ruhen (contemplatio), bei der der Adept in die Wolke des Nichtwissens steigt. Das Ziel ist schließlich den meditativen Bewusstseinszustand und das normale Tagesbewusstsein gleichzeitig zu erfahren; es gibt keine Trennung mehr zwischen der vita activa und der vita contemplativa.
Achtsamkeits- oder Einsichtsmeditation
Vipassana und Zazen sind die im Westen bekanntesten passiven Meditationsformen aus den traditionellen buddhistischen Kontemplationsschulen. Der Meditierende sitzt in einer aufrechten Haltung, die ein harmonisches Verhältnis von Spannung und Entspannung wahrt. Bei den verschiedenen Varianten, auch innerhalb der Meditationsschulen, ist die Grundlage der Übung die vollkommene Achtsamkeit für die geistigen, emotionalen und körperlichen Phänomene im gegenwärtigen Augenblick.
Beide Schulen lehren das nicht wertende und absichtslose Gewahrsein im Hier und Jetzt, ohne an Gedanken, Empfindungen oder Gefühlen zu haften. Ziel der Meditation ist die transzendente spirituelle Erfahrung wie sie zum Beispiel im Herz-Sutra als Auflösung jeder Dualität beschrieben wird, mit der eine Befreiung vom Selbst („mein Ego“ im herkömmlichen Sinne) Hand in Hand gehen soll.
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